Team Walter Vermeide die Monster in deinen Stellenanzeigen! 👹

Stellenanzeigen sind das erste, was potenzielle Kandidaten von deinem Unternehmen sehen – doch oft schleichen sich kleine "Monster" ein, die gute Talente abschrecken können.

Diese typischen Fehler in Stellenanzeigen wirken sich negativ auf dein Employer Branding aus und könnten verhindern, dass du die besten Talente anziehst. Aber keine Sorge! Hier zeigen wir dir, welche „Monster“ du vermeiden solltest und wie du eine überzeugende, ansprechende Anzeige erstellst.

1. Das „Unklare Phantom“ 👻: Vage Jobbeschreibung

Kandidaten möchten genau wissen, was von ihnen erwartet wird. Unklare oder schwammige Formulierungen schaffen Verwirrung und schrecken die richtigen Bewerber ab. Eine gute Stellenanzeige sollte klare Aufgaben und Anforderungen definieren, damit Bewerber genau verstehen, was sie erwartet.

Tipp: Schreibe präzise und konkret. Vermeide es, zu viele generische Begriffe zu verwenden. Kandidaten sollten auf einen Blick erkennen können, was die Kernaufgaben und Ziele der Position sind.

2. Der „Phrasen-Zombie“ 🧟: Überholte und nichtssagende Phrasen

Phrasen wie „dynamisches Team“ oder „spannende Herausforderungen“ sind nicht nur abgedroschen, sie geben den Kandidaten auch keinen echten Mehrwert. Solche Phrasen wirken oberflächlich und können potenzielle Bewerber abschrecken, weil sie nichts über die eigentliche Position verraten.

Tipp: Sei authentisch und beschreibe das Arbeitsumfeld so, wie es wirklich ist. Welche speziellen Benefits bietet dein Unternehmen? Was macht die Position besonders?

3. Das „Monster der langen Liste“ 📜: Zu viele Anforderungen

Eine endlose Liste an Anforderungen kann abschreckend wirken, vor allem, wenn einige der Kriterien zu übertrieben oder irrelevant erscheinen. Kandidaten fühlen sich schnell überfordert und bewerben sich erst gar nicht, wenn sie das Gefühl haben, nicht 100 % der Anforderungen zu erfüllen.

Tipp: Konzentriere dich auf die wirklich wichtigen Fähigkeiten und Erfahrungen. Überlege, welche Anforderungen „Must-Haves“ sind und welche „Nice-to-Haves“. Zu viele Punkte führen oft dazu, dass geeignete Kandidaten abgeschreckt werden.

4. Das „Gehaltsschreck-Gespenst“ 🤑: Keine Gehaltsangaben

Das Gehalt ist oft ein entscheidender Faktor für Bewerber. Viele Stellenanzeigen machen den Fehler, keinerlei Angaben zum Gehalt zu machen – oder es nur vage zu erwähnen. Das sorgt für Unsicherheit und könnte dazu führen, dass talentierte Kandidaten sich nicht bewerben.

Tipp: Transparenz ist hier der Schlüssel. Gib zumindest eine Gehaltsspanne an, um Kandidaten ein Gefühl dafür zu geben, was sie erwarten können. Das zeigt Vertrauen und Fairness.

5. Der „Schreibstil-Vampir“ 🧛: Lange und komplizierte Sätze

Ewig lange Sätze, verschachtelte Strukturen und komplizierte Formulierungen saugen den Lesern die Energie aus. Eine Stellenanzeige sollte leicht verständlich und auf den Punkt gebracht sein, damit die Informationen schnell aufgenommen werden können.

Tipp: Schreibe kurz und prägnant. Vermeide Fachjargon und sorge dafür, dass die Anzeige gut lesbar ist. Nutze Bullet Points, um die wichtigsten Informationen hervorzuheben.

Fazit

Stellenanzeigen sind ein entscheidendes Werkzeug, um die besten Talente zu gewinnen. Vermeide die „Monster“ in deiner Stellenanzeige und erstelle klare, ansprechende Texte, die genau die richtigen Bewerber anziehen. Je transparenter, verständlicher und attraktiver deine Anzeige ist, desto mehr qualifizierte Kandidaten werden sich angesprochen fühlen.

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