Team Walter 🕐 Halbzeit 2025: Was lief gut – und was willst du im zweiten Halbjahr anders machen?

Juli. Schon wieder? Jep, das erste Halbjahr ist rum – schneller, als man „Neujahrsvorsatz“ sagen kann. Zeit für ein Zwischenfazit: Was lief rund? Was lief schräg? Und was willst du im zweiten Halbjahr wirklich anders machen?

Egal ob Unternehmen oder Bewerber – wer sich weiterentwickeln will, muss manchmal kurz auf Pause drücken und in den Rückspiegel schauen. Keine Sorge, du musst dafür nicht gleich ein ganzes Vision-Board basteln. Ein ehrlicher Blick reicht.

✅ Was lief in der ersten Jahreshälfte 2025 gut?

Vielleicht habt ihr im Unternehmen neue Mitarbeitende gewonnen, Projekte erfolgreich gestemmt oder Prozesse verschlankt (endlich!). Oder du persönlich hast dich weiterentwickelt, neue Skills aufgebaut – oder dich zumindest erfolgreich durch alle Teams-Meetings gemutet.

Mal ganz ehrlich:

  • Was war dein persönlicher oder unternehmerischer „Wow“-Moment?
  • Welche Entscheidung war goldrichtig (auch wenn du vorher gezweifelt hast)?
  • Und was hat dir ganz einfach richtig Spaß gemacht?

🧭 Und was darf im zweiten Halbjahr anders laufen?

Sechs Monate sind eine gute Zeit, um festzustellen: Manche Ideen waren besser auf dem Whiteboard als in der Realität. Vielleicht war das Tempo zu hoch, der Fokus zu diffus oder die Stimmung im Team – na ja, sagen wir mal: ausbaufähig?

Zeit, den Kurs neu zu setzen:

  • Welche Themen haben Kraft gekostet, ohne wirklich Wirkung zu zeigen?
  • Was schiebst du schon viel zu lange vor dir her (ja, auch du mit dem „Ich sollte mal mein LinkedIn-Profil überarbeiten“)?
  • Wo brauchst du mehr Mut – oder mehr Nein-Sagen?

🏢 Für Unternehmen: Halbzeit heißt Führungszeit

Der Arbeitsmarkt bleibt dynamisch. Wer jetzt nicht zuhört, wird überhört. Nutzt das zweite Halbjahr, um ehrliche Fragen zu stellen:

  • Stimmen unsere Werte noch mit dem überein, was wir täglich leben?
  • Was hören wir zwischen den Zeilen in den Feedbackgesprächen?
  • Und: Würden wir uns selbst eigentlich bei uns bewerben?

🙋 Für Bewerber: Schluss mit dem Karrierezufall?

Vielleicht bist du happy im Job – oder du fühlst dich wie im beruflichen Standby-Modus. Dann frag dich doch mal:

  • Arbeite ich an dem, was mir wirklich wichtig ist – oder bloß am nächsten To-do?
  • Was wäre, wenn ich mir im zweiten Halbjahr einfach mal etwas zutraue?
  • Und: Muss wirklich erst der Kalender „2026“ sagen, bevor ich ins Handeln komme?

💡 Fazit: Reflektieren ist kein Luxus – sondern Strategie

Halbzeit bedeutet nicht: Alles umwerfen. Aber vielleicht: neu sortieren, klarer sehen, bewusst entscheiden. Ob für dich als Mensch, als Teamlead oder als Organisation.

Also: Was willst du im zweiten Halbjahr 2025 anfangen, beenden oder endlich anpacken?

Oder anders gefragt – mit einem Augenzwinkern:
Willst du in sechs Monaten sagen: „Zum Glück hab ich's gemacht“ – oder wieder: „Nächstes Jahr dann wirklich“?

Gib nochmal alles für Q3 & Q4!

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